04.07.2018

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Rita


 
RITA
 
11.12.13 - 04.07.18
 

Die liebsten Augen der Welt haben aufgehört zu leuchten.

Wie soll man Worte finden für etwas, für das es keine Worte gibt.
Es gibt keine Worte, die beschreiben, wie sehr wir dich geliebt haben, wie dankbar wir für die wunderschöne Zeit mit dir sind, oder, wie sehr wir dich vermissen. Unser Sonnenschein ist nicht mehr hier. Unser Haus ist still geworden. Und leer. Liebste Ri, wir werden dich nie vergessen und dich jeden Tag vermissen. Du fehlst so. Ich wünsche mir von Herzen, dass deine wunderschöne, strahlende Seele jetzt an einem besseren Ort ist. An einem Ort, an dem du nie wieder stark sein musst und nie wieder Schmerzen haben brauchst. An einem, wo du so geliebt und geschätzt wirst, wie du es verdient hast. Ich wünsche mir, dass du nie wieder zurück in unsere kalte, gnadenlose und unfaire Welt musst. Ich wüsste gerne, wo du jetzt bist... Es würde noch so viel mehr zu sagen geben. Aber da die Worte niemals genug sein würden und da es Menschen gibt, die viel besser mit Worten umgehen können, als ich, halte ich mich an Herbert Grönemeyer. In seinem Lied „Der Weg“ verarbeitete er den Verlust seiner Frau, die auch den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Es geht mir nicht aus dem Kopf und ist einfach so passend...  

Du hast jeden Raum
Mit Sonne geflutet
Hast jeden Verdruss
Ins Gegenteil verkehrt
[...]
Deine sanftmütige Güte
Dein unbändiger Stolz
Das Leben ist nicht fair
 
Dein sicherer Gang
Deine wahren Gedichte
Deine heitere Würde
Dein unerschütterliches Geschick
 
Du hast der Fügung
Deine Stirn geboten
Hast ihn nie verraten
Deinen Plan vom Glück
Deinen Plan vom Glück
 
Ich gehe nicht weg
Hab' meine Frist verlängert
Neue Zeitreise
Offene Welt
Habe dich sicher
 
In meiner Seele
Ich trage dich bei mir
Bis der Vorhang fällt
Ich trag dich bei mir
Bis der Vorhang fällt