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Welttierschutztag am 4. Oktober


Hühner in viel zu kleinen Käfigen. Schweine, die in dunklen Lastwagen zum Schlachthof gebracht werden. Katzen, die ausgesetzt werden - viele Tiere haben kein schönes Leben. Daran soll der Welttierschutztag erinnern, der jedes Jahr am 4. Oktober stattfindet.

Tierschutz - was gehört dazu?


Tiere sollten nicht wie Dinge behandelt werden. Sie sollten artgerecht gehalten werden. Dazu gehört nicht nur, das Tier nicht zu quälen. Es ist zum Beispiel auch wichtig, dass das Tier ausreichend viel Platz hat oder dass es zum Tierarzt gebracht wird, wenn es krank ist.

 

Das hat Franz von Assisi damit zu tun

Dass der Welttierschutztag immer am 4. Oktober stattfindet, ist kein Zufall. Der Tag ist der Namenstag des Heiligen Franz von Assisi. Dieser katholische Mönch, der vor mehr als 800 Jahren lebte, gilt als der Schutzpatron der Tiere.

Franz von Assisi vertrat als Erster die Meinung, dass alle Lebewesen, also Menschen, Tiere und auch Pflanzen, gleich viel wert seien. So soll er zum Beispiel sehr darauf geachtet haben, niemals Würmer oder andere kleine Tiere zu zertreten. Es heißt auch, dass Tiere, vor allem Vögel, aufmerksam seinen Predigten gelauscht hätten. Noch heute erinnern Tierschützer an den Mönch und meinen, dass sich alle Menschen ein Vorbild an ihm nehmen sollten - zum Beispiel, indem alle darauf achten, dass Tiere nicht unnötig leiden müssen.

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